Für einen Vorgeschmack auf Bangkok dürfen Sie den Chatuchak-Wochenendmarkt nicht verpassen. Dieser beliebte Markt bietet eine große Auswahl an Souvenirs und anderen Artikeln für Ihr Zuhause. Außerdem gibt es keinen Eintritt. Es gibt viele verschiedene Stände zu entdecken. Hier finden Sie alles, was Sie lieben, von Kleidung über Schmuck bis hin zu Lebensmitteln.
Chatuchak-Wochenendmarkt
Der Chatuchak-Wochenendmarkt ist ein altmodischer Marktplatz in Bangkok, auf dem Sie frische Produkte, handgefertigte Waren und Kleidung kaufen können. Im Gegensatz zu anderen Märkten hat dieser keine festen Öffnungszeiten, sodass Sie in Ruhe herumschlendern können. Der Markt ist jedes Wochenende von 9 bis 18 Uhr geöffnet, manchmal sogar bis spät in die Nacht. Um zum Markt zu gelangen, nehmen Sie die U-Bahn oder den Skytrain.
Der Markt befindet sich direkt außerhalb des Stadtzentrums. Besucher sollten bequeme Kleidung und Schuhe tragen, da die Gegend sehr belebt ist und Sie viel Zeit damit verbringen werden, herumzulaufen. Es ist auch eine gute Idee, einen Rucksack zu packen und Bargeld mitzubringen, da viele Stände nur Bargeld akzeptieren.
Großer Palast
Der Große Palast liegt im Herzen von Bangkok, direkt am Fluss Chao Phraya. Am besten erreicht man das Schloss mit einem Flusstaxi, das nicht nur eine angenehmere Fahrt, sondern auch einen tollen Blick auf die Skyline der Stadt bietet. Sie können am Sathorn Pier, der sich am Fuße des Grand Palace befindet, in ein Flusstaxi steigen und nur 15 Baht (0,50 USD) pro Person bezahlen. Die Fahrt dauert etwa 20 Minuten.
Der Große Palast ist ein riesiger Komplex, der aus vielen Gebäuden besteht. Das Innere ist wunderschön gepflegt, mit komplizierten Wandmalereien und großen grünen Gärten. Bei einem Besuch dieses prächtigen Palastes können Sie mehr über das thailändische Königshaus erfahren.
Museum für Zeitgenössische Kunst
Das Museum für Zeitgenössische Kunst in Bangkok ist das größte Museum für zeitgenössische thailändische Kunst. Es ist jedoch kein direktes Gegenstück zum MOMA in New York City. Besucher aus aller Welt können das Museum kostenlos besuchen. Darüber hinaus verfügt das Museum über mehrere Ausstellungsräume, in denen verschiedene Arten von Werken thailändischer Künstler zu sehen sind.
Das MOCA befindet sich im Norden der Stadt, etwa 6,5 km von der BTS-Skytrain-Station Mo Chit entfernt. Eine Taxifahrt zum Museum ist der einfachste Weg, um hierher zu gelangen.
Sak Yant Tattoos
Um die alte Kunst des Tätowierens zu erleben, ist es unerlässlich, ein Sak Yant Tattoo Studio zu besuchen. Dieser traditionelle Tätowierstil ist hochqualifiziert und erfordert viel Training und Verdienst. Die Tattoos bei Sak Yant sind einzigartig und mit den hochwertigsten Materialien und Tinten gefertigt. Sie sollen auch ein Leben lang halten.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich jeden Tag bis zu 40 bis 100 Menschen im Tempel Wat Bang Phra für ein Sak Yant-Tattoo anstellen. Kunden stehen in der intensiven Hitze des Tempels auf Betonböden Schlange und warten manchmal stundenlang. Tatsächlich ist es nicht ungewöhnlich, dass sich Touristen in Bangkok zum ersten Mal ein Sak Yant Tattoo stechen lassen. Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten, Ihre Sicherheit zu gewährleisten, während Sie Sak Yant in Bangkok besuchen.
Siriraj Medical Museum
Das Siriraj Medical Museum, auch bekannt als Todesmuseum, ist ein faszinierender Ort Besuch in Bangkok. Das Museum ist eine wertvolle Ressource für Mediziner und Studenten. Auch wenn das Museum vielleicht nicht der beste Ort für einen romantischen Kurzurlaub ist, ist es dennoch ein interessanter und lehrreicher Ort für einen Besuch.
Dieses Museum beherbergt eine Vielzahl von Exponaten, darunter auch solche, die sich mit dem Tod eines Patienten befassen. Das Museum ist im ehemaligen Siriraj-Krankenhaus untergebracht, das 1886 von König Rama V. gegründet wurde. Damals dominierte die traditionelle thailändische Medizin das Feld. Im Krankenhaus wurde jedoch moderne Medizin gelehrt. Sein Name ist eine Anspielung auf den amerikanischen Arzt A. G. Ellis, der durch das Sammeln von krankheitsidentifizierten Proben dazu beigetragen hat, den Grundstein für die Pathologie im Königreich zu legen. Das Museum enthält viele Ausstellungsstücke, die ziemlich konfrontierend sind, besonders diejenigen, die Babys zeigen.